#19 - Hundefutter- Natürlich gut oder doch nur Marketing?

Ist Nassfutter jetzt pauschal naturnaher und damit gesünder als Trockenfutter?

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Ist Nassfutter automatisch gesünder? Bedeutet Trockenfutter immer industrielle Massenware? Und was heißt eigentlich „naturnah“, wenn es um Hundefutter geht? In dieser Episode gehen wir genau diesen Fragen nach – fundiert, kritisch und wie immer mit einer klaren Haltung.

Themen dieser Episode: – Die große Dissonanz: Wir essen Fastfood, wollen aber Filet für den Hund – Nassfutter versus Trockenfutter: Wer gewinnt bei Gesundheit, Kosten und CO₂-Bilanz? – Wolfsromantik versus Zuchtrealität: Was ist heute noch wirklich artgerecht? – Der Weizen-Komplex: Ökoeffizient, hochverdaulich – und trotzdem verpönt – Verpackung, Transport, Verarbeitung: Wie stark beeinflusst die Industrie unsere Entscheidungen? – Der psychologische Konflikt: Wenn das Herz gegen den Verstand gewinnt – Der Einfluss globaler Lieferketten auf die Hundenapf-Entscheidung – Warum Nachhaltigkeit nicht auf der Dose steht – aber im Napf landen sollte

Fürsorge bedeutet nicht, täglich Filet in den Napf zu legen. Es bedeutet, die Bedürfnisse des Hundes zu verstehen – und sie mit ökologischer, ethischer und biologischer Verantwortung in Einklang zu bringen. Wer das Tier liebt, denkt über den Napfrand hinaus.

Wir freuen uns auf Feedback: Was denkst du über die Themen dieser Folge? Schreib uns über die Kommentarfunktion oder direkt – Kritik ist willkommen. Denn nur wer sich reibt, erzeugt auch Reibungshitze für Veränderung.

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